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Givesmechills
war grad auf deinem profil und ich dachte da lass ich mal einen sogenannten shout da an der stelle ich wünsch dir nen ganz tollen tag mein bester
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FatcapVandal
haha, Maw die alte Petze! Ich bin ja für ihn der aus Prinzip alles Hater. Mein Geschmack hat sich über die Jahre hinweg extrem gewandelt und jetzt in einer bestimmten Sparte verankert. Deafheaven sind mir irgendwie zu schöngeistig, zu seicht und irgendwie.. ach ich mag sie nicht. Holt mich einfach nicht ab. Cloud Rap ist für mich wie das mehrzellige maligne Geschwür einer einst so glorreichen Subkultur. Finde ich einfach abartig. Da bin ich ein richtiger Backpacker und Realkeeper aus dem Bilderbuch. IDM hab ich keinen Plan von. Um auf den weirden Musikgeschmack zurück zu kommen: Mir ist es irgendwie immer etwas suspekt eine so große Musikbibliothek zu sehen und ich verstehe einfach manche Mischungen nicht. Aber jeder wie er mag, ist ja kein Vorwurf
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fujaytoo
Ich feiere Cloud Rap ja bis auf wenige Ausnahmen auch überhaupt, bin da aber auch nicht gerade der Backpacker, auch wenn ich natürlich 36 Chambers, Madvillainy und Illmatic jeder Zeit einem Yung Lean vorziehe. Bei Cloud Rap mag ich aber fast nur Travis Scott und hin und wieder mal einen Song von anderen. Lil Uzi Vert zum Beispiel. Wieso dir aber die Vielzahl von Genres die ich höre suspekt ist verstehe ich nicht ganz. Ich finde halt wahnsinnig viel wahnsinnig spannend. DSBM ist wiederrum ja etwas schwierig für mich, weil ich tatsächlich suicidal und depressed bin und das nichts ist was sich gut anfühlt, weshalb ich alles meide was mich triggern könnte.
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FatcapVandal
Musst dich ja nicht rechtfertigen wegen der Cloud Rap Sache. Ich bin ja ursprünglich im Hip-Hop quasi sozialisiert worden und habe da eben meine ganz eigenen Vorstellungen und Künstler die ich gut finde. Momentan gibt es da sowieso nur eine knappe Hand voll Interpreten die ich persönlich gut finde. Höre da lieber meine alten Helden. Bei der Cloud Rap Geschichte ist es oft so, dass ich die Beats mega geil finde, aber mich nervt einfach die Szene und die Art wie der Nonsens vorgetragen wird. Ganz selten das ich da mal was gut finde. Das neueste was ich gut fand ist die Jay-Z und Beyonce Kombo. Das ist krass, aber auch wieder eine ganz andere Art den modernen Vibe zu transportieren. Ich diskutiere mit Mo auch oft über dieses riesen Künstlerarsenal Thema. Er hört ja auch gern alles und ist immer auf dem neuesten Stand. Bin ich z.B. gar nicht mehr. Sogar Alben die mich interessieren liegen oft mehrere Monate unangetastet herum weil ich einfach nicht in Stimmung bin für neue Musik....
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FatcapVandal
Manchmal gibts auch Tage da höre ich ganze Discographien durch von einem Interpreten oder einer Band die ich frisch entdeckt habe. Muss da irgendwie bereit für sein um die Musik ganz verarbeiten zu können. Verstehe deinen Bezug zum DSBM Thema. Ist auch eine spezielle Form des Black Metal und ich mag da auch noch lange nicht alles. Ich hab da auch meinen persönlichen Bezug zu und mache ja auch selber mit meinem Vortesse Projekt etwas in die Richtung. So reagiert jeder anders auf Musik. Finde da, wenn gut gemacht, eine besondere Form der Ästhetik in der Musik. Und so engstirnig der Black Metal ist, so viel ist auch erlaubt.
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FatcapVandal
Uff... lass mich überlegen. Jetzt vor kurzem kam von Urfaust - The Constellatory Practice, das ist ein super gutes Album. Von Drudkh - Їм Часто Сниться Капіж, Watain - Trident Wolf Eclipse, Shining - X: Varg Utan Flock... Mehr hab ich glaube ich nicht wirklich auf dem Schirm. Jedenfalls ist sonst nichts wirklich hängen geblieben
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FatcapVandal
Hoffe es ist was dabei was dir zu sagt. Mein Geschmack ist da stellenweise etwas speziell
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fujaytoo
Das Ding ist, dass ich immer glaube für Atmospheric Black Metal zu ungeduldig zu sein.. was keinen Sinn macht weil ich mir auch problemos Mirror Reaper von Bell Witch anhören kann. Habe jetzt zuletzt die Diskographie von Wiegedood durchgehört, die ich auch sehr ansprechend fand trotz längerer Songs. Wie findest du die?
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FatcapVandal
Naja nicht nur Atmo.-BM braucht Zeit... Aber ich kann verstehen was du meinst. Ich hab auch Phasen wo ich mal was knackiges brauche. Wiegedood hab ich vor kurzem das erste mal angehört. Fand ich gut, aber leider auch etwas glatt. Werde mir die aber noch mal anhören
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FatcapVandal
Ihm gefällt es nicht so. Ich finde es aber gut. Nach den ersten Durchgängen sicher nicht ihr bestes Werk, aber vieles braucht bei den Deftones auch seine Zeit. Soundlich gehts auf der einen Seite zurück zu den Anfängen, auf der anderen Seite ist auch viel Post-Rock mit drin. Hör doch einfach rein. :)
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FatcapVandal
Ich denke sie werden so gehated weil sie in dieser Kombo eher schon in die Pop-Musik Schiene fallen, wobei der Kern der Musik eindeutig im Hip-Hop liegt. Die Jungs sind alle male super Musiker. Alleine Maeckes und Tua sind wahre Genies. Zudem kommt vielleicht noch, dass die Jungs sich im laufe der Zeit einen typisches Boygroup-Image aufgebaut haben. Aber wie gesagt... die Musik ist super!
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KrankeRobbe
Nach 2 minütigen Starren ist mir immer noch nicht klar geworden, was diese leicht verstörende Kreatur darstellen soll. Was zum Teufel, bronson.
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FatcapVandal
Hat halt alles seine Vor- und Nachteile. Diese Verfügbarkeit ist auf der einen Seite echt toll, aber auf der anderen Seite auch einfach schade. Wenn man darüber nachdenkt wie man vor 10-15 Jahren Musik konsumiert hat und jetzt? Früher hörte man und da schließe ich mich nicht aus, ein Album Monate lang auf repeat, während man heute an einem Tag zisch Alben hören kann und durch den Überfluss gar nicht mehr weiß was man noch hören soll und möchte, und was nicht. So ist es ja auch bei Spotify. Ein praktischer Aspekt ist, dass man überall seine Mediathek mit hinnehmen kann. Alles ist auf Knopfruck da und das ist doch eigentlich echt cool. Ich müsste da erst meinen iPod synchronisieren :D - Sein Vorteil.. zwar nicht die Musik der Welt auf seiner Festplatte, dafür weniger Akkuverbrauch und 160gb ausgewählte Perlen der Musikgeschichte. :D
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FatcapVandal
...was ein Justin Bieber o.ä. betrifft. Das die Musikindustrie boomt kann ich so gar nicht sagen. Durch Spoitfy und Downloadportale wie iTunes, Amazon etc., die Downloads zu spottpreisen anbieten sinken die physischen Verkäufe. Klar, Vinyl boomt, aber macht ja im Endeffekt nur einen minimalen Teil des Gesamtgewinns aus, zumal die Anschaffung teurer als ein Klick im Internet ist. Für Künstler ist es lediglich einfacher geworden in die Charts zu kommen. Was meinst du wieso jeder Hans Wurst der bis vor zwei Jahren noch übertrieben Untergrund war jetzt Top10 geht? :D Die Charts berufen sich heute auf Umsatz und nicht auf die tatsächlich verkauften Einheiten. Deswegen werden Alben in 10 verschiedenen Auflagen produziert. Billig in der Produktion, teuer im Verkauf = Mehr Umsatz = Höhere Chartproduktion. Aber ich kenne eigentlich keinen kleinen Künstler, zumindest aus der Metalecke, der wirklich nur von seiner Band leben kann. Sogar Caliban haben Zweitjobs und das weiß ich aus erster Hand. :o
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FatcapVandal
Ahhhhh... Mr. Jens! >.< Okay, wo fange ich an? Eigentlich voll gemein über Moe zu reden, so ganz öffentlich in der Shoutbox und er weiß davon nichts! Also wenn du das liest Moe, alles cool! :D Er ist ja auch ein Musikliebhaber.. manch anderer gibt sich da ja schon mit YouTube Downloads zufrieden... Nochmal zu Spotify: Mein Kenntnisstand ist, dass die Labels die Musik selber dort anlegen können. Bei Labels wie BMG, Universal etc wird da auch gar nicht groß diskutiert. Wie das bei kleineren Labels aussieht weiß ich aktuell gar nicht. Künstler ohne Label, so wie wir es damals waren, mussten sogar bezahlen um Musik auf Spotify zu stellen. Das hat mich damals so sehr aufgeregt, dass ich den Gedanken sofort verworfen habe. :D Jedenfalls verdient aber wahrscheinlich in vielen Fällen das Label mehr als der Künstler, da diese oft die Rechte an der Musik besitzen. Wie es bei kleineren Labels ist weiß ich wie gesagt nicht. Aber da wird die Wiedergabeanzahl auch nur einen Bruchteil von dem...
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FatcapVandal
Klar, finanzieller Support ist im Grunde genommen immer besser. :D Aber wie war es damals bei WFAHM? 10.000 Plays und dann knapp 5€ verdient? Da ist dann natürlich die Frage in wieweit sich das ganze lohnt. Für den Einzelverbraucher ists aber natürlich praktisch. Kein Geld für Musik ausgeben und trotzdem sämtliche Diskographien immer zur Hand. Ich hab da lieber was handfestes. :o
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FatcapVandal
Okay, also Spotify finde ich persönlich ja sowieso kacke. Aber die Diskussion hatte ich schon oft genug mit Mo :D
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FatcapVandal
Ehrlich? Herzallerliebst... Wenn ich daran zurück denke wie du immer meinen Sandkuchen essen wolltest. Du warst immer so ein kühner Springinsfeld :')
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FatcapVandal
Schaue gerade meine Shoutbox durch: FuckingJens666 - Juni 2010 ||| Ja, ich hab gerne Abwechslung bei dem was ich höre. Deswegen ist in meiner Musiksammlung jede Art des Death Metals, Deathcore, Thrash Metal, Post-Rock, Hardcore, Progressive Metal, Progressive Rock, Mathcore, Metalcore, Hip Hop, Rap, Reggae, Doom Metal, Pop-Rock, Deutschrock, Punk und was weiß ich was alles vorhanden. :D
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