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Lyrics

Nimm nun meine Hand!
Hab keine Angst, wenn sie auch klauenartig wirkt!
Durch die vierte Wand!
Vielleicht erfährst du endlich, was sich dort verbirgt.
Komm mit letzter Kraft,
gemeinsam gingen wir auf steinig-harten Pfaden.
Bald ist es geschafft:
Wir können aufhörn, Traumgespinsten nachzujagen.

Genug gefragt, genug gesagt, genug gewartet ohne Ziel.
Gingen wir zu weit?
Oft abgestürzt, nie abgekürzt, so abgekartet war das Spiel.
Doch nun wird es Zeit.

Lyrics continue below...

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Die Phase unsres Werbens hat ein Ende.
Oder wird von vorn begonnen?
Pfade des Verderbens oder Wende?
Nie gewonnen. So zerronnen.

Die letzten Worte richten sich an dich,
bevor die Lippen sich nicht mehr bewegen.
Das letzte Strahlen, das letzte Augenlicht,
nachdem die Glieder sich im letzten Zucken regen.
Der letzte Funke dieser schnell schwindenden Lebensenergie,
die letzten Töne einer bald verklungen Herzensmelodie,
das letzte Schlagen und die allerletzten Rhythmen
werde ich ohne Klagen dir alleine widmen.

Nimm mir meine Angst!
Ich nehm dir deine, falls du sie loslassen magst.
Wohin du wohl gelangst,
wenn du die Fühler ausstreckst und die Furcht verjagst?
Was du mir versprichst,
hallt lange nach und bleibt als Echo auf der Haut.
Wenn du mich zerbrichst,
kommt dann nicht alles raus, wovor uns beiden graut?

Genug vertauscht, genug gelauscht, genug in Windungen geschwelgt,
doch nun gehn wir fort.
Zu früh verglüht, nicht aufgeblüht, nein, die Empfindungen verwelkt
Und schon längst verdorrt.

Die Phase unsres Werbens hat ein Ende.
Oder wird von vorn begonnen?
Pfade des Verderbens oder Wende?
Wie gesponnen, so zerronnen.

Die letzten Worte richten sich an dich,
bevor die Lippen sich nicht mehr bewegen.
Das letzte Strahlen, das letzte Augenlicht,
nachdem die Glieder sich im letzten Zucken regen.
Der letzte Funke dieser schnell schwindenden Lebensenergie,
die letzten Töne einer bald verklungen Herzensmelodie,
das letzte Schlagen und die allerletzten Rhythmen
werde ich ohne Klagen dir alleine widmen...

So lang, auf meinen unbewussten Reisen,
träumte ich des Nachts von Flammenkreisen.

(Delan-dè)

Die letzten Worte richten sich an dich,
bevor die Lippen sich nicht mehr bewegen.
Das letzte Strahlen, das letzte Augenlicht,
nachdem die Glieder sich im letzten Zucken regen.
Der letzte Funke dieser schnell schwindenden Lebensenergie,
die letzten Töne einer bald verklungen Herzensmelodie,
das letzte Schlagen und die allerletzten Rhythmen
werde ich ohne Klagen dir alleine widmen...

Writer(s): Alexander Frank Spreng, Lutz Demmler

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